Bis gestern um 10.58 Uhr war dies der ICE "Wilhelm Röntgen": Nachdem der Schnellzug bei Tempo 200 die Brücke zwischen Eschede und Rebberlah gerammt hat, ist vom Paradepferd der Bahn nur noch ein Haufen ineinander verkeilter Trümmer übriggeblieben. Der wenig zerstörte Triebwagen bildete das Ende des Unglückszuges.
Foto: Wagner
Aus der Celleschen Zeitung vom 4. Juni 1998
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