Schlagzeilen des Jahres 1976:


 

Das Thema des Jahres 1976:

Formel 1 - die neuen Gladiatoren?

Aus der Flammenhölle entkommen

Schumi, Häkkinen, Ferrari, McLaren- Mercedes, ..., die Formel 1 beschäftigt die Deutschen wie kaum ein anderes Thema aus dem Bereich Sport. Worin besteht der Reiz? Sind die Fahrer die Gladiatoren der Gegenwart, ist es das immer mitfahrende Risiko? 1976 traf es einen Star der Szene, der auch heute noch als Kommentator des Geschehens dabei ist, Niki Lauda.

Nürburgring, 1. August 1976: Weltmeister Lauda kam in der zweiten Runde von der Strecke ab, wurde zurück auf die Strecke geschleudert. Der Ferrari stand plötzlich in Flammen. Nach mehr als einer Minute erst konnte ihn der italienische Fahrer Merzario befreien.

Tagelang kämpften die Spezialisten in Mannheim um sein Leben. 43 Tage später saß Lauda wieder am Steuer seines Ferraris - beim Training in Monza.

Michael Schumacher Eddie Irvine Mika Häkkinen David Coulthard Heinz-Harald Frentzen Ralf Schumacher
Die Stars der Gegenwart: Michael Schumacher, Eddie Irvine, Mika Häkkinen, David Coulthard, Heinz-Harald Frentzen, Ralf Schumacher (von links nach rechts)

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Die oben genannten Stars leben in einer eigenen Welt. Das mussten wir bei unseren Versuchen, mit ihnen Kontakt aufzunehmen, feststellen. Doch dann gab es doch noch Post von Lauda Air, der Fluggesellschaft, die Niki Lauda aufgebaut hat. Außer dem Brief enthielt das Paket auch das Buch "Das dritte Leben" von Niki Lauda, das als Taschenbuch im Heyne Verlag erschienen ist (ISBN 3-453-13880-5). Aus diesem Buch stammen die Informationen auf den folgenden Seiten.

Lupe Brief aus dem "Büro Niki Lauda" lesen

Lupe Nürburgring 1976

Lupe Abschied vom Rennsport

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